Komplementärmedizinischer Zahnarzt mit Zahnbürste, Dentalspiegeln und zahnärztlichen Besteck in Kitteltasche

Amalgamentfernung & Präimplantationsdiagnostik Komplementärmedizin

In unserer Gesellschaft sind wiederkehrende oder chronische Schmerzen weit verbreitet. Häufig ist die Ursache nicht gleich ersichtlich. Die Komplementärmedizin betrachtet Schmerzen als einen Mangel an fließender Energie im Körper. Diese Schmerzen verursachen jährlich hohe Kosten und führen zu einem erhöhten Verbrauch von Schmerzmitteln. Um diesem Trend entgegenzuwirken, sind Ausgleichsmöglichkeiten wie Bewegung, Ruhephasen und gesunde Ernährung wichtig.

Komplementärmedizinische Diagnose und Therapie.

Deckblatt Flyer Komplimentärmedizin

Amalgamentfernung und Entgiftung

Der Werkstoff Silberamalgam wird seit 1831 in der Zahnmedizin eingesetzt. Seitdem gab es kontroverse Diskussionen über Amalgam. In den letzten vier Jahrzehnten ist jedoch ein Trend erkennbar, auf Amalgam zu verzichten (z.B. kein Einsatz in Japan und skandinavischen Ländern seit 1982).

Amalgam besteht zur Hälfte aus flüssigem Quecksilber und zur Hälfte aus einem Pulver, das Kupfer, Zinn, Zink, Silber und Spuren anderer Schwermetalle wie Palladium enthält. Obwohl Amalgam hervorragende mechanische Eigenschaften aufweist, besteht die Problematik – wie wissenschaftliche Studien belegen – einerseits in der toxischen Wirkung des Quecksilbers und andererseits in möglichen Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber den anderen Bestandteilen.
Die Unverträglichkeiten können durch spezielle Tests wie LTT oder aus der Komplementärmedizin wie z.B. elektronische Systemdiagnostik EAV diagnostiziert werden.

Nach der Amalgamentfernung folgt oft eine Ausleitungstherapie zur Entgiftung. Spezielle Absauger und Überdruckmasken werden während der Entfernung eingesetzt, um Dampf und Partikel effektiv abzusaugen.

Präimplantationsdiagnostik aus medizinischer Sicht

Die Entscheidung, ob ein Patient ein Implantat erhalten sollte, hängt von der Bewertung der Knochenhöhe und -breite sowie der Knochenstruktur ab. Bei Defiziten können chirurgische Maßnahmen zur Vorbereitung erforderlich sein (z.B. aufbauende Verfahren). Dreidimensionale bildgebende Verfahren (DVT) sind in dieser Grunddiagnostik äußerst hilfreich. Zudem spielt der Zustand des gesamten Gebisses, insbesondere des Zahnhalteapparates, eine wichtige Rolle (Ausschluss chronischer Parodontitiden, prothetische Grundversorgung, Verzahnung und sogenannte Parafunktionen wie Knirschen und Pressen) sowie die internistische und medikamentöse Situation des Patienten.

Hier kommt auch der ganzheitliche Aspekt im Zusammenhang mit Implantaten zum Tragen, da Implantate keine natürlichen Zähne sind, sondern künstliche Produkte, die versuchen, die Natur nachzuahmen.

Präimplantationsdiagnostik aus ganzheitlicher Sicht

Die ergänzende Diagnostik muss mehrere Fragen klären:

  • Ist der Bereich im Knochen, in den das Implantat eingesetzt werden soll, entzündungsfrei, also frei von jeglicher Kieferostitis?
  • Wird das Material des Implantates – Titan oder Zirkonoxid – gut vertragen? Durch die elektronische Systemdiagnostik EAV können Unverträglichkeitsreaktionen des biologischen Systems geprüft werden.
  • Schließlich ist es wichtig sicherzustellen, dass keine negativen Einflüsse vom Gesamtsystem in Richtung der Kieferstrukturen vorliegen, die sich auf das spätere Implantat auswirken könnten. Zum Beispiel könnten chronische Störungen des urogenitalen Systems Auswirkungen im Ober- und Unterkieferfrontzahnbereich zeigen.

Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann auch aus ganzheitlicher Sicht ein Implantat empfohlen werden.

Lassen Sie sich von uns zum Thema Komplementärmedizin beraten, um Ihre Schmerzen effektiv zu behandeln und langfristig zu reduzieren. Die Komplementärmedizin bietet Ihnen wirksame Methoden, um die fließende Energie in Ihrem Körper wiederherzustellen und somit Schmerzen zu reduzieren.

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